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Für eine gute Lebensqualität wurde viel bewegt

Starke Impulse

Für eine gute Lebensqualität wurde viel bewegt

Mieter im eigenen Haus sein, und dies ein Leben lang. Mit dieser Offerte, die auch Leitspruch des Unternehmens ist, hat die Wohnungsgenossenschaft „Frohe Zukunft“ Hohenmölsen seit 63 Jahren viele Menschen in der Region mit Wohnraum versorgt. Die Genossenschaft bewirtschaftet 222 Wohnungen und 109 Pkw-Stellplätze im eigenen Bestand. Diese verteilen sich auf die Hohenmölsener Standorte in der Goethestraße, der Albert-Kellermann-Straße, der Erich-Weinert-Straße, Am Wendehammer und in der Wilhelm-Pieck-Straße sowie in Granschütz in der Karl-Marx-Straße. 1956 als AWG gegründetDie Versorgung mit guten und bezahlbaren Wohnraum in einem schönen Wohnumfeld war seit je zentrales Anliegen der Genossenschaft. Wie vielerorts im Land entstanden in den 1950er Jahren sogenannte Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften, die dem Wohnraummangel entgegenwirken sollten. So auch am 5. Dezember 1956 im Verbund mit dem damaligen VEB „Vorwärts“ Webau. Schon knapp zwei Jahre später, am 1. Oktober 1958, zogen die ersten Mieter in ihre Wohnung in der Goethestraße in Hohenmölsen ein. Die Bautätigkeit wurde weiter forciert und es entstanden bis 1962 insgesamt 150 Wohnungen in Hohenmölsen und Granschütz.Mit der Industrialisierung des Wohnungsbaus wuchsen in den 1970er Jahren auch in Hohenmölsen die ersten Plattenbauten empor. Das Baugeschehen und die Wohnraumvergabe wurden fortan staatlich gelenkt. Im neu erschlossenen Gebiet „Am Wendehammer“ und in der Wilhelm-Pieck-Straße baute die AWG weitere 72 Wohnungen. Damit verfügte die Genossenschaft endgültig über 222 Wohnungen im eigenen Bestand.Alljährlich investiertIn Folge der Wende 1990 konnte die Wohnungsgenossenschaft „Frohe Zukunft“ Hohenmölsen eG als Rechtsnachfolger der AWG gegründet werden. Wichtigste Aufgabe war es seitdem, den Bestand an Gebäuden und Wohnungen instand zu halten und zu modernisieren. Mit dem Ziel, auch langfristig attraktiven Wohnraum anbieten zu können, wurden und werden alljährlich umfassende Investitionsmaßnahmen geplant und realisiert.Wie die Vorstände Thomas Kalisch und Gregor Lorenz erläutern, ist die Unternehmensstrategie der nächsten Jahre darauf ausgerichtet, nicht nur die Abwanderung junger Familien zu stoppen und neue Mitglieder zu gewinnen, sondern auch den älteren Mitgliedern ein möglichst langes Verbleiben in ihren Wohnungen zu ermöglichen.Diesem Ziel wird auch das jüngste Bauvorhaben der Genossenschaft Am Wendehammer 9-12 gerecht. Hier wurden seit Sommer letzten Jahres alle vier Hauseingänge des Viergeschossers mit verglasten Fahrstuhlanbauten versehen. Nachdem die Treppenaufgänge verschlossen wurden, konnte auch die Dämmung und die Fassade des Hauses erneuert werden. Wie die Wohnungsgenossenschaft noch im Dezember informierte, können die Windfänge inklusive der Klingel- und Briefkastenanlagen erst im Januar montiert werden.KONTAKTWohnungsgenossenschaft „Frohe Zukunft“ HohenmölsenAm Wendehammer 12, 06679 HohenmölsenTelefon: 03 44 41 / 20 386E-Mail: info@wgfrohezukunft.deWeb: www.wgfrohezukunft.de

Wohnungsgenossenschaft „Frohe Zukunft“ Hohenmölsen Auch künftig wird investiert.

16.01.2020 10.00 Uhr

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Das Gebäude Am Wendehammer 9-12 wurde mit vier Fahrstuhlanbauten versehen. FOTO:WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT