GASTHAUS „ZUR SÜLZE“, MERSEBURG

09.11.2016 10.00 Uhr

Hier ist der Name Programm: In der Gaststätte „Zur Sülze“ in Merseburg-West serviert Küchenchef Jan Elkner bodenständige, einheimische Küche – allem voran den absoluten Klassiker des Hauses: Eine selbst hergestellte, delikate Eisbein-Sülze mit ebenfalls hausgemachter Remoulade und herzhaft-knusprigen Bratkartoffeln. „Unsere Garten-Gaststätte trug schon zu DDR-Zeiten im Volksmund den Namen ,Sülze’, weil viele Leute eben speziell wegen dieses Gerichts hierher pilgerten“, erzählt Henryk Huffziger, der das Restaurant nach der Wende übernahm und den Spitznamen zur offiziellen Bezeichnung machte.

HORNKLÄNGE, GÄNSE-ESSEN UND KULINARISCHE ENTENJAGD 

Seit inzwischen 25 erfolgreichen Jahren widmen sich Henryk Huffziger und sein Team mit Hingabe dem leiblichen Wohl der Gäste in der „Sülze“ und bieten ihnen auch einen besonderen kulinarischen Kalender: „Aktuell haben wir zum Beispiel Erntedank-Wochen – mit Wildgerichten, Steckrüben und allerlei Kohlsorten“, hebt Chefkoch Jan Elkner hervor. Anfang des kommenden Jahres werden Grünkohlwochen und ein Aktionszeitraum mit speziellen Fasanen-Gerichten folgen. Doch jetzt gilt die volle Aufmerksamkeit erst einmal der herannahenden Adventszeit. Am 13. November ab 12 Uhr veranstaltet die Gaststätte das traditionelle Martinsgans-Essen – stilecht eingeleitet übrigens durch ein Ständchen von Jagdhornbläsern. Vom 16. bis 26. November wird in der „Sülze“ im übertragenen Sinne zur Entenjagd geblasen: In dieser Zeit ist die Entenkeule mit Rotkohl und Klößen zum Schnäppchenpreis von 7,95 Euro zu haben.

GESCHENKIDEE FÜR STRESSFREIE WEIHNACHTEN

Der Adventsbrunch am 27. November mit zahlreichen leckeren Geflügel- und Wildgerichten ist dann schon so etwas wie der kulinarische „Vorgucker“ für das große Weihnachts-Buffet. Dieses wird sowohl am ersten als auch am zweiten Feiertag aufgebaut. „Karten dafür sind doch ein ideales Geschenk an die eigene Familie, um sich stressfrei nach allen Regeln der Kunst verwöhnen zu lassen“, unterstreicht Henryk Huffziger. Übrigens: Wer einmal besonders hungrig in die Gaststätte kommt, kann auch ein XXL-Schnitzel (400 Gramm) für 14,50 Euro oder gar ein XXXL-Schnitzel (800 Gramm) für 21,00 Euro ordern. „Und ganz wichtig: Trotz unserer günstigen Preisschiene verwenden wir dafür keine fertige Tiefkühlware. Wir klopfen und panieren unsere Schnitzel selbst“, betont Koch Jan Elkner.

GASTHAUS „ZUR SÜLZE“