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Ein Aussenputz für alle Jahreszeiten

Wohnwelten

Ein Aussenputz für alle Jahreszeiten

Vor allem im Frühjahr und im Herbst schweben Bauunternehmer, Handwerker und Bauherren mit Blick auf das Wetter oftmals zwischen Hoffen und Bangen.Denn bei Regen und Kälte lassen sich bestimmte Arbeiten – wie das Verputzen der Fassade - nicht ausführen und einige Baumaterialien sind nur eingeschränkt nutzbar. Auch der mögliche Einsatz von „Schlechtwetter-Additiven“ machte die Sache nicht leichter, da mitunter mit Qualitätseinbußen beim Endergebnis gerechnet werden musste.Mit dieser Art „Bau-Roulette“ hat Heck Wall Systems aus dem fränkischen Marktredwitz nun Schluss gemacht und einen neuartigen „Vier-Jahreszeiten-Putz“ entwickelt: den dünnschichtigen und wasserabweisenden Silikonharzputz SHP 45. Er ermöglicht, an durchschnittlich bis zu 55 Tagen pro Jahr zusätzlich im Außenbereich zu arbeiten, auch unter fünf Grad Celsius und bei einer Luftfeuchtigkeit von über 80 Prozent. Für herkömmliche Putze ist da längst die Grenze des Machbaren erreicht. Der neue SHP 45 von Heck erweitert den zeitlichen Spielraum also enorm. Er ist selbst bei einer Umgebungs- und Untergrundtemperatur von einem bis 30 Grad und bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von bis zu 95 Prozent einsetzbar – und damit fast das ganze Jahr über. Verbrauchsfertig geliefert, weist der neuartige Putz eine gleichbleibend hohe Produktqualität auf und ist unter normalen Bedingungen bereits nach 16 bis 24 Stunden regenfest. Darüber hinaus verfügt er über eine lange Offenzeit, was Verarbeitung und Strukturierung zusätzlich vereinfacht. Und wer es gerne farbig mag, kann dank einer guten Bindemittelstruktur auch intensive Farbtöne jederzeit realisieren.Die Ausdehnung der Verarbeitungszeiten erhöht letztlich die Planungssicherheit, reduziert Gerüststandzeiten und damit Kosten und vereinfacht den Verarbeitungsprozess des Materials. Ausführliche Informationen über den Putz und den kompletten Farbfächer dafür kann bequem unter www.wall-systems.com heruntergeladen werden.

An bis zu 55 Zusätzlichen Tagen pro Jahr einsetzbar

25.09.2017  16.00 Uhr

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Foto: wall-systems.com

Rechtzeitig nach Förderprogramm suchen

Für die Altbausanierung

Die energetische Sanierung eines Altbaus ist oft eine größere Investition. Private Bauherren können aber von zahlreichen Förderprogrammen profitieren. Dafür sollten sie mit genügend Vorlauf die Voraussetzungen und Fristen recherchieren.

Denn meist müssen sie vor Beginn der Arbeiten einen Antrag stellen sowie bestimmte Standards erfüllen, informiert das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm „Zukunft Altbau“.

Zuschüsse gibt es unter anderem bei Städten und Kommunen sowie bei der KfW-Bank oder dem Bundesamt für Wirtschaft- und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Da sich die Bestimmungen und Förderkriterien immer wieder ändern, sollten sich Bauherren einen aktuellen Überblick verschaffen. Möglich ist dies beispielsweise unter www.energiefoerderung.info.

Eine kostenlose Broschüre mit Checklisten und Tipps zum Thema „Altbau energetisch sanieren“ finden Interessierte außerdem unter www.zukunftaltbau.de/material/. DPA

www.energiefoerderung.infowww.zukunftaltbau.de/material/