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Dicht vernetzt: Digitale Helfer für alle Lebenslagen

Digitale Geräte und Apps gehören längst zu unserem Alltag. Sie machen unser Leben komfortabler und unterstützen uns in vielen Situationen.

Dicht vernetzt: Digitale Helfer für alle Lebenslagen

FOTO: FIZKES – STOCK.ADOBE.COM

Mit dem Smartphone zu Hause in Abwesenheit die Rollladen herunterlassen; in Zeiten einer Virus-Pandemie und damit verbundenen Kontaktbeschränkungen per App sich trotzdem begegnen und miteinander kommunizieren; mit einer Smartwatch gesundheitliche Parameter selbst kontrollieren; von einer virtuellen Assistentin wie Siri oder Alexa alltägliche Aufgaben erledigen lassen – dies und noch viel mehr übernehmen digitale Helfer, die uns heute als Geräte und Apps zur Verfügung stehen.Apps wie Skype, WhatsApp, Facebook, Instagram & Co. ermöglichen uns, zusammenzusein, obwohl wir uns nicht persönlich begegnen. Das soziale Miteinander ist wichtig für jeden Menschen, ganz besonders für jene, die gerade nicht mobil beziehungsweise weit voneinander getrennt sind. Darüber hinaus gibt es viele weitere Apps – und zwar für jede Lebensfrage wie zum Beispiel zur Wetterberichterstattung, als Navigationshilfe, für die Hotelsuche- und buchung, als Sprachguide im Urlaubsland, zur Gesundheitskontrolle.Fast 60 Millionen Menschen in Deutschland nutzen dafür ein Smartphone. Sie haben es überall in Gebrauch: bei der Arbeit, in der Schule, in der Uni, unterwegs als Navi, abends als Hörbuch, morgens als Wecker. Das Smartphone ist Alltagsbegleiter, Entertainer und Problemlöser zugleich.Vom Smartphone bis zum „Internet der Dinge“Mobile Geräte wie Smartphone und Tablet passen in jede Tasche und sie können einfach alles, was PC und Laptop auch können: Mails empfangen und versenden, Nachrichten verschicken, Fotos bearbeiten und versenden, videotelefonieren, E-Books lesen, im Internet recherchieren, virtuell lehren, online einkaufen. Mit den kleinen, digitalen, mobilen Alleskönnern lassen sich darüber hinaus noch Fotos machen, Videos drehen und vieles mehr.Über Tablet und Smartphone hinaus gibt es weitere technische Geräte, mit denen digital der Alltag erleichtert und Unterstützung geleistet wird – die sogenannten Wearables. Das sind kleine digitale Geräte, die man am Körper oder am Kopf trägt und die Menschen beim Abnehmen, Fitbleiben und Beobachten der eigenen körperlichen Aktivitäten begleiten. Sie zählen Schritte und Kalorien, erinnern nach langen Sitzphasen daran, sich zu bewegen, und messen Herzfrequenz und Puls.Ein Beispiel ist die Smartwatch. Über ihre Fitness fördernden Funktionen hinaus ist es mit ihr auch möglich, zu telefonieren, zu surfen, zu chatten und Messages abzurufen. Ein anderes Beispiel sind mit unserem Smartphon vernetzte Fitness-Armbänder, die unsere Herz- und Atemfrequenz überwachen oder die Ernährungsgewohnheiten und das Schlafvolumen im Blick behalten.Nicht zuletzt nimmt das „Internet der Dinge“ (IoT) in der Entwicklung Fahrt auf: Hier werden Gegenstände durch Mikrochips „smart“: Zahnbürste, Heizung, Fernseher, Kühlschrank & Co. sind dadurch in der Lage, sich unabhängig von menschlichem Eingreifen über das Internet zu vernetzen und eigenständig zu koordinieren. Für den privaten Alltag gibt es zahlreiche sinnvolle Einsatzmöglichkeiten dieser Technik, die unserer Bequemlichkeit, unserer Sicherheit und der Geldsparnis dienen soll.Ausführliche Informationen u.a. hier: www.digitalkompass.de/themen/themenquartal-digitale-alltagshelfer

Lesetipp:

„Wegweiser durch die digitale Welt“ - der Ratgeber richtet sich sowohl an Einsteiger wie an jene, die tiefer tauchen wollen.

www.bagso.de/publikationen/ratgeber/wegweiser-durch-die-digitale-welt/