Roßlauer Wohnungsgenossenschaft eG

26.11.2016 08.00 Uhr

Wohnen bei der Roßlauer Wohnungsgenossenschaft ist mehr als nur ein Dach über dem Kopf. Seit der Gründung der AWG im Jahr 1954 wird stetig saniert, modernisiert und sich um die Mieter gekümmert - und das bei knapp 900 Wohnungen in insgesamt 27 Gebäuden. Eine Aufgabe, die nur gemeinsam bewältigt werden kann: durch lebendige Nachbarschaft, soziales Miteinander und einen Vorstand mit einem offenen Ohr für Fragen und Belange. „Wenn der Mieter klopft, sind die Türen offen“, erklären die Vorstandsvorsitzende Karin Torge und der Stellvertreter Gerd Altzschner.

Oft ein lebenslanges Miteinander

Da wundert es nicht, dass sich Mieter so wohl fühlen, dass sie ein Leben lang – oft mit mehreren Generationen – bei der RWG blei- ben. Abgesehen von dem Vorteil, dass man immer einen Ansprechpartner hat, genießt man viele weitere Vorzüge, die ein privater Vermieter nie bieten könnte. In den jährlich stattfindenden Mitgliederversammlungen kann jedes Mitglied von seinem Mitspracherecht Gebrauch machen, denn es soll nicht über den Kopf des Mieters hinweg entschieden werden. Auch die Gefahr der Eigenbedarfskündigung fällt weg, denn die Wohnungen werden ohne Kaution an Mitglieder, welche Geschäftsanteile einzahlen, mit Dauernutzungsverträgen vermietet.

Überschüsse werden nicht als wirtschaftlicher Gewinn herangezogen, sondern u. a. in die umweltgerechte Pflege und dem Ausbau von Wohn- und Lebensraum investiert. Damit könne immer zeitgemäßer Wohnkomfort zu fairen Preisen garantiert werden. Für unsere Geschäftspartner, insbesondere unsere Handwerksfirmen, sind wir ein verlässlicher Auftraggeber und sichern somit Arbeitsplätze in der Region.
 

Alle Gebäude wurden bereits in unterschiedlichem Maße saniert. Die RWG setzt auf modernes und attraktives Wohnen und zugleich das Wohl des Mieters an oberste Stelle. „Wir sitzen zwischen unseren Mietern, und das soll sich auch nicht ändern“, sagt Katrin Torge.

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