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Den Gartenteich winterfest machen

Wohnwelten

Den Gartenteich winterfest machen

Teichbesitzer haben im Herbst alle Hände voll zu tun. Damit das empfindliche Ökosystem die frostigen Monate gut übersteht, wird es Zeit, den Teich für den Winter vorzubereiten. Wer Fische hält, muss dafür noch ganz besondere Vorkehrungen treffen. Laub entfernen und Schlamm absaugen Zu den ersten Aufgaben für Teichbesitzer gehört das Zurückschneiden der Teichpflanzen, abgestorbener Halme und Gräser. Herabfallendes Laub sollte man regelmäßig abkeschern, da durch Pflanzenabfälle im Wasser Fäulnisgase entstehen können, die das biologische Gleichgewicht stören. Ein Laubschutznetz kann helfen, die Verschmutzung der Teichoberfläche so gering wie möglich zu halten. Vom Bodengrund müssen abgestorbene Unterwasserpflanzen und Mulm herausgesaugt werden, um zu verhindern, dass sich am Teichgrund Faulstellen bilden. Mit einem Schlammsauger wie dem VAC 40 von Eheim gelingt das besonders leicht und schonend. Die Leistung des Geräts ist so abgestimmt, dass Schmutz aufgenommen wird, ohne den Bodengrund zu sehr aufzuwirbeln. Teichbesitzer sollten den Schlamm jedoch nie komplett entfernen, sondern einen Teil zum Regenerieren im Wasser belassen. Auch auf die Pflanzen gilt es, ein waches Auge zu haben - nicht alle sind winterhart. Während etwa einheimische Gewächse wie die Wasserschwertlilie gut mit frostigen Temperaturen klarkommen, müssen frostempfindliche Exemplare wie Wasserhyazinthen oder Lotosblumen rechtzeitig in großen Wasserbehältern ins Winterquartier. Das gilt ebenso für die Fische. Zwar kommen die meisten Arten wie Goldfische gut mit frostigen Temperaturen zurecht. Doch Kardinälchen, Schleierschwanzfische und andere Sensibelchen sind während der kalten Jahreszeit besser im Aquarium aufgehoben. djd

Der Herbst fordert Teichbesitzer zur Pflege auf

25.09.2020 20.00 Uhr

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Im Herbst müssen vom Bodengrund abgestorbene Unterwasserpflanzen und Mulm herausgesaugt werden. Mit einem Schlammsauger gelingt das besonders leicht und schonend. FOTOS: DJD/EHEIM

Gut für Geldbeutel und Klima

Erdgas sorgt für Gemütlichkeit im Eigenheim

Der Herbst ist da – und mit ihm die Zeit der Gemütlichkeit und kuscheligen Abende. Mit Erdgas als Energieträger für die Heizung und Warmwasserbereitung wird es dabei noch entspannter im Eigenheim, der Haushaltskasse und der Klimabilanz. Denn der Energieträger ist nicht nur vielseitig und unkompliziert einsetzbar, sondern schont durch seine Effizienz auch noch Geldbeutel und Klima. Kombiniert mit einer Solaranlage erfüllt Erdgas zudem die Anforderungen aktueller Energiestandards. Und im Gegensatz zu Kohle oder Heizöl steht Erdgas jederzeit ohne Vorratshaltung zur Verfügung.

Günstiger als gedacht

Voraussetzung für einen Umstieg auf Erdgas ist ein Anschluss an das öffentliche Erdgasnetz. Liegt das anzuschließende Grundstück unmittelbar am Versorgungsnetz von MITNETZ GAS an, sind die Anschlusskosten oftmals günstiger als man denkt. Darin enthalten sind das Komplettpaket für den Standard-Netzanschluss und der Baukostenzuschuss. Mit dem Baukostenzuschuss beteiligt sich jeder Netzanschlussnehmer an den Gesamtkosten für den Bau der Hauptleitung. Je nach örtlichen Gegebenheiten können Zusatzkosten hinzukommen.

Erdgasanschluss rechtzeitig beantragen

Für den Anschluss ans Erdgasnetz sollten Hauseigentümer rechtzeitig mit dem zuständigen Erdgasnetzbetreiber Kontakt aufnehmen. Gemeinsam erarbeiten sie dann eine individuelle Lösung und legen den Anschlussort fest. Anschließend beauftragt der Netzbetreiber eine regionale Baufirma mit der Errichtung und Inbetriebnahme des Netzanschlusses. Den Fachhandwerker für die Inneninstallation wählt der Kunde selbst. Weitere Infos finden Bauherren unter htttp://mitnetzgas.de/hausanschluss. (MITNETZ GAS)