Quedlinburg ANZEIGE

Kosten einer Bestattung werden oft unterschätzt

Vorsorge: Mehrere Gründe für eine Sterbegeldversicherung

Kosten einer Bestattung werden oft unterschätzt

Familien sollten wichtige gesundheitliche, finanzielle und rechtliche Themen rechtzeitig klären. FOTO: DJD/DELA LEBENSVERSICHERUNGEN/GETTY IMAGES/GEBER86

Seit Beginn der Corona-Pandemie sind die Themen Tod, Sterben und Intensivmedizin tagtäglich in den Medien und im Bewusstsein der Menschen präsent. Aber setzt man sich deshalb auch verstärkt mit dem eigenen Tod auseinander? Und ist es sinnvoll, rechtzeitig finanzielle Vorsorge zu treffen, etwa mit einer Sterbegeldversicherung? Hier einige Gründe, die dafürsprechen.

In einer aktuellen YouGov-Umfrage schätzte ein Drittel der Befragten die Kosten für Bestattung und Trauerfeier auf 3.000 bis 5.000 Euro. Tatsächlich liegen die durchschnittlichen Kosten bei 6.000 bis 8.000 Euro, in vielen deutschen Regionen sogar deutlich darüber. Sehr viele Familien können eine solche Summe nicht aus dem Ersparten stemmen.

Erd-, See-, Baumbestattung oder Urnenbeisetzung. Die Gestaltung der Trauerfeier, die Musik, die Auswahl des Sarges oder der Urne. Wer mit einer Sterbegeldversicherung finanziell vorsorgt, kann die Details des letzten Weges schon zu Lebzeiten selbst festlegen und muss sich um die Kosten keine Gedanken machen. Die Angehörigen müssen nicht rätseln, wie der oder die Verstorbene sich den Abschied wohl gewünscht hätten und was das alles kostet. Die YouGov-Umfrage ergab, dass nur knapp die Hälfte der Befragten, die sich schon einmal mit dem eigenen Tod befasst haben, genauere Vorstellungen von ihrem letzten Weg entwickelt hatten. DJD