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Lieber gleich den Fachmann fragen

Handel, Handwerk, Dienstleistung

Lieber gleich den Fachmann fragen

Noch werden Häuslebauer, Modernisierer und Heimwerker durch die niedrigen Temperaturen in ihrem Tatendrang ausgebremst. Für Arbeiten im Außenbereich, beispielsweise am Dach, der Fassade oder der Hofeinfahrt wird man sich voraussichtlich noch einige Wochen gedulden müssen. Doch bis dahin lohnt es sich, mit den regional ansässigen Handwerksbetrieben bereits die geplanten Vorhaben abzusprechen, Termine zu vereinbaren und gegebenenfalls erforderliche Materialien einzukaufen. Dann kann es im Frühjahr ohne Verzögerungen auf den Baustellen losgehen. So lange gibt es für viele Eigentümer und Mieter auch im Haus und in der Wohnung einiges zu tun. Viele Verschönerungsarbeiten, Reparaturen und kleinere Modernisierungen lassen sich jetzt, zu Beginn des neuen Jahres mit der nötigen Ruhe in die Tat umsetzen. Wer im Bad den Waschmaschinenanschluss erneuern möchte, einen neuen Laminatboden verlegen will, die Hauselektrik um intelligente Steuerungen zu erweitern gedenkt oder durch Wärmbrücken verursachte Schimmelschäden zu beseitigen hat, sollte dabei immer auf die Hilfe eines Fachmanns setzen. Die Handwerksbetriebe und Dienstleister in der Region bieten die Gewähr, dass die Vorhaben des Kunden zu dessen Zufriedenheit erledigt werden. Wer stattdessen selbst Hand anlegt, muss im Nachhinein auch für etwaige Mängel selbst aufkommen. Und nicht zu vergessen: Handwerkerleistungen lassen sich steuerlich absetzen.

Die kalte Jahreszeit für Verschönerungen im Haus nutzen

23.01.2017 11.00 Uhr

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Um Schimmelschäden zu beseitigen, empfiehlt es sich, immer den Rat eines versierten Fachmannes einzuholen. FOTO: DPP