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GGI, MBS und das PUS in Halle: Kompetenzen aus einer Hand

Durch den Firmenzusammenschluss können Bauvorhaben kostengünstiger umgesetzt und passgenaue Lösungen von der Beratung über die Planung bis hin zur Bauausführung umgesetzt werden

Dipl. Ing. Jan Witkowsky FOTO: K. ESCHKE
Dipl. Ing. Jan Witkowsky FOTO: K. ESCHKE

Ein Haus kostengünstig zu bauen oder sanieren ist in der heutigen Zeit eine Herausforderung. Denn nicht nur Baukosten und Zinsen steigen, sondern auch energetische Anforderungen. „Dennoch ist der Wunsch nach einem Eigenheim nach wie vor vorhanden“, weiß Jan Witkowsky. „Aber der Hausbau muss bezahlbar bleiben“, so der Inhaber der GGI Gebäude-, Grundstücksund Immobilienbewertung. Damit dies gelingt, stehen Bauwilligen Partner zur Seite, die alternative Wege gehen.

Ein solcher Partner ist ein Zusammenschluss aus drei Firmen: die GGI, die MBS sowie das PUS. Jan Witkowsky: „Diese drei Firmen mit jeweils unterschiedlichen Kompetenzen kümmern sich um Ihr Bauvorhaben. Wir liefern passgenaue und individuelle Lösungen von der Beratung über die Planung bis hin zur Bauausführung sowie der eventuellen späteren Betreuung zu Hause.“ Die Planer suchen nach kostengünstigen Lösungen - trotz steigender Baukosten und Zinsen.

Die GGI ist ein Ingenieur- und Sachverständigenbüro, welches 1993 in Halle gegründet wurde. Egal ob Neubau oder Gebäudesanierung, um die späteren Nebenkosten gering zu halten, sind energetische Energieeffizienz sowie der Umbau oder Einbau alternativer Energiesysteme Inhalt der Beratungsgespräche mit dem Planer. Stets im Blick bleiben die Anforderungen aus dem Gebäudeenergiegesetz (GEG).

Die Mitteldeutsche Bau- und Sanierungsgesellschaft (MBS) baut und saniert Gebäude aller Art und erschließt Grundstücke. Bei der Realisierung neuer Projekte rückt immer mehr das altersgerechte Wohnen in den Fokus. Dank eines Netzwerkes von Firmen sowie den damit verbundenen guten Erfahrungen wurden und werden unter anderem in Halle sowie in Naumburg und sogar in Oberhof barrierearme Objekte gebaut oder umgebaut.

Das Projekt- und Servicezentrum für alternative Wohnformen (PUS) schafft die Voraussetzungen für ein selbstbestimmtes Leben. In einem Halle-Neustädter Wohnprojekt wohnen bereits Senioren, Pflegebedürftige und Menschen mit Handicap. Denn Selbstbestimmung heißt, eigene Entscheidungen treffen. Das will niemand aus der Hand geben, egal ob körperlich oder geistig eingeschränkt. Mit dem Leben in einer alternativen Wohnform gelingt das. Zufrieden blickt Jan Witkowsky auf das kürzlich denkmalgerecht sanierte Wohnprojekt in Halles Norden: „Der Großteil der barrierefreien Wohnungen im Mehrfamilienhaus in der Reilstraße 58 ist bereits vermietet.“ Ein Besichtigungstermin kann unter der Telefonnummer 0345 5667390 vereinbart werden. KEE