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Schuh Junkel: High-Tech trifft auf lange Tradition

Vier Standorte in der Region: Fachbetrieb druckt Einlagen am modernen 3-D-Drucker

Schuh Junkel: High-Tech trifft auf lange Tradition

Einlagen aus dem 3D - Drucker, so individuell wie nie zuvor. FOTO: ISUN3D

Dass sich alte Handwerkstradion und modernste Technik im besten Sinne ergänzen können, beweist seit vielen Jahren das Familienunternehmen Schuh-Junkel, das vor bald 87 Jahren - genauer am 28. Juni 1936 - von Karl Junkel als ,,elektrische Schuhreparatur" in der Lutherstadt Eisleben gegründet wurde.

In den folgenden Jahrzehnten entwickelte sich das Unternehmen von der kleinen Reparaturwerkstatt zu einem modernen, orthopädischen Fachbetrieb, der mittlerweile an vier Standorten in der Region vertreten ist.

Geführt von Mathias Junkel und Katrin Kraatz - der mittlerweile vierten Generation - gibt es bei Schuh-Junkel nach wie vor Hilfe, wenn irgendwo ,,der Schuh drückt". In der Lutherstadt Eisleben, in Hettstedt und zweimal in Halle (Saale) ist die Firma kompetenter Ansprechpartner für Schuhe nach Maß - etwa bei unterschiedlichen Beinlängen, Fehlstellungen oder wenn die Füße durch Diabetes- oder Rheumaerkrankungen besonders empfindlich sind.

Dabei kommt in den Werkstätten des Unternehmens stets auch die modernste Technik zum Einsatz. So etwa bei der digitalen Fußmessung oder - ganz neu - bei der Herstellung von Einlagen, die jetzt direkt aus dem 3-D-Drucker kommen. Dieses High-Tech-Produkt kann praktisch rund um die Uhr arbeiten und benötigt dank seiner Double-Station-Technik nur 30 bis 60 Minuten für ein Paar passgenaue Einlagen-Rohlinge für Erwachsene.

Neben Maßschuhen und Einlagen zur Korrektur und Entlastung der Füße gehören auch Veränderungen und Anpassungen an allen ,,normalen" Schuhen, die Versorgung der Kunden mit Kompressionsstrümpfen und Bandagen zur Angebotspalette. Nicht zu vergessen ist auch das Sortiment besonders bequemer Schuhe für die unterschiedlichsten Anlässe, darunter auch eine Auswahl verschiedener Weiten.