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Ein Stück Italien in Nordhausen

Kulinarische Reise

Ein Stück Italien in Nordhausen

Der Gastronom Enzo Panetta bringt italienische Gaumenfreuden und Gastfreundschaft nach Nordhausen. Nachdem er im Dezember 2013 das Landhotel Sachsenhof am Kelbraer Stausee übernommen hatte und seitdem den Gästen dort in seinem Restaurant „Rialto“ schmackhafte italienische Küche serviert, bittet er nun ab Freitag, den 6. Oktober, auch in Nordhausen im „Rialto da Enzo“ an den Tisch. Das neue Restaurant ist in einem ehemaligen Klosterstübchen am Fuße der Altendorfer Kirchgasse eingerichtet worden. Enzo Panetta möchte hier die Gäste mit anspruchsvoller italienischer Küche – jenseits von Pizza und überbackene Tortellini – sowie mit saisonalen Gerichten verwöhnen. So wird es Trüffel in der Trüffelzeit und Spargel in der Spargelzeit geben. Dazu verspricht er mindestens zweimal im Monat Livemusik. Am Herzen liegt ihm zudem das direkte Gespräch mit seinen Gästen.

Restaurant „Rialto da Enzo“ eröffnet

02.10.2017  16.00 Uhr

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FOTOS: PRIVAT, PIXABAY
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Der gastfreundliche Neapolitaner ist seit 1991 in Deutschland, war erst in Göttingen, dann 15 Jahre in Sangerhausen. Seit 2013 ist Enzo Panetta Gastgeber im Landhotel Sachsenhof. Das liegt am Stausee Kelbra, inmitten der reizvollen Landschaft des Südharzes und des Kyffhäusergebirges, wo zahlreiche touristische Sehenswürdigkeiten einladen.

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Enzo Panetta und sein Team freuen sich, wenn viele kleine und große Gäste das Hotel, die 24 Zimmer, die drei Ferienwohnungen und das im Landhotel liegende Restaurant „Rialto“ mit Leben erfüllen. Das lohnt sich gerade für Feiergesellschaften, auch weil es im Landhotel einen schönen Saal gibt, in dem bis zu 120 Menschen gesellige Stunden miteinander verbringen können – verwöhnt vom Rundum-Service des Landhotels. Wer selbst anreisen möchte: Vor dem Haus gibt es 90 Parkplätze.

Kultur und Tafelfreuden

In Eisleben Bistro & Café Weicheneck lädt ein

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Das Team im „Weicheneck“ v.l.: Ramona Stäuber, dahinter Sven Schmidt, Patricia Thielbeer und Koch David Krey. 
FOTO: C. LAUFER

In der Lutherstadt Eisleben hat im August ein neues Bistro & Café eröffnet: das „Weicheneck“ im Bahnhof Eisleben. Betreiber sind Ramona Stäuber und Sven Schmidt, ein Gastronomen-Paar, das in der Lutherstadt nicht unbekannt ist, schließlich empfängt es seit Dezember 2015 schon Gäste zum Essen und zu Veranstaltungen in seiner Nostalgie-Gaststätte, dem Gartenlokal „Ernst Thälmann“, im Schulgartenweg und Betreiber der WC-Anlage Malzscheune.

Im Bistro & Café „Weicheneck“, dem nun dritten Standbein des Gastronomenpaares, helfen drei Mitarbeiter in Vollzeit sowie eine Teilzeitkraft mit. Das neue Ladenlokal ist modern eingerichtet, bietet 26 gemütliche Sitzplätze und ist dank der möglichen Anmietung des Bahnhofsfoyers auch für Firmen- und Privatfeiern mit bis zu 100 Personen geeignet. Mit wenig Aufwand entsteht so ein Veranstaltungsort mit originellem Ambiente – inklusive gastronomischer Versorgung. Ramona Stäuber, Sven Schmidt und ihr Team öffnen das „Weicheneck“ an sieben Tagen der Woche – für am Bahnhof in Eisleben ankommende und abfahrende Reisende, für Mitarbeiter umliegender Firmen sowie für Anwohner. Von Montag bis Freitag gibt es ein Mittagessen. Geplant ist, dass zukünftig Mittagessen auch ausgeliefert werden kann. Und auch Pläne für die kulturelle Belebung des Ortes gibt es. So wird das „Weicheneck“ in Zusammenarbeit mit der Bahnhofsgenossenschaft am Samstag, 18. November, 19 Uhr, erstmals zur Bühne: Das musikalische Kabarett „Landei“ tritt auf. Wer möchte, schaut schon vorher im „Weicheneck“ vorbei und kostet vom kulinarischen Angebot, zum Beispiel am Sonntag, 15. Oktober, 10.30 bis 14 Uhr zum Brunch.