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Perfekt in und außerhalb der Stadt

Autoschau Mansfelder Land 2018

Perfekt in und außerhalb der Stadt

Das Autohaus Eichner ist als kompetenter Seat-Partner an drei Standorten in der Region präsent und stellt zur Autoschau am16. Juni wieder eine ganze Reihe frischer Seat-Modelle vor. So unter anderem auch den neuen Seat Arona, den ersten kompakten Crossover von Seat. Als kleiner Bruder des Seat Ateca reiht sich der neue Arona perfekt in die Familie der SUV-Modelle ein und vereint als solcher gekonnt die Vorteile, die seine kompakten Abmessungen im Stadtverkehr mit sich bringen, mit Crossover-Eigenschaften, die ihn auch für Fahrten über die Stadtgrenzen hinaus prädestinieren.Im Alltag glänzt der SEAT Arona folglich mit Eleganz, Geräumigkeit, hohem Nutzwert und Komfort, wohingegen er am Wochenende seine Abenteuerlust, Robustheit, Sportlichkeit und Effizienz unter Beweis stellen kann. Komplettiert wird dieses Angebot durch ein Bündel an innovativen technischen Lösungen im Bereich der Fahrsicherheit und der Konnektivität, die in dieser Form bisher höheren Fahrzeugkategorien vorbehalten waren. Hierzu zählen unter anderem ein Umfeldbeobachtungssystem mit City-Notbremsfunktion und Fußgängererkennung. Die Stärken, die heute in Sachen Antriebstechnik mehr gefragt sind denn je, sind Effizienz und Verlässlichkeit. Alle Motoren des Seat Arona verfügen über Direkteinspritzung, Turboaufladung und eine Start-Stopp-Automatik. Es sind drei verschiedene Benzinmotoren erhältlich. Bei allen ist der Motorblock aus Aluminium gefertigt.

Seat Autohaus Peter Eichner GmbH

14.06.2018 12.00 Uhr

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Der neue Seat Arona passt als kleiner Bruder des Ateca perfekt in die SUV-Modellfamilie der Spanier. FOTO: SEAT

Auch im Sommer: Licht an!

Fast 17 Stunden täglich ist es im Juni hell. Braucht man da noch Licht am Tag beim Autofahren? Aber sicher! Genau das ist das Stichwort: sicher.

Jeder kennt die Situation: Bei tief stehender Sonne begegnen sich in dunklen Alleen oder Häuserschluchten unbeleuchtete Fahrzeuge. Das erhöht die Unfallgefahr.

Tagfahrlicht, das seit 2011 in allen neuen Fahrzeugtypen serienmäßig strahlt, rettet die Situation. Was aber gilt, wenn ein Tunnel angekündigt wird oder der Starkregen überraschend niederprasselt? Was darf oder muss dann leuchten?

Tagfahrlicht wird in Deutschland empfohlen, Pflicht ist es aber nicht. Es dient dazu, beim Gegenverkehr Aufmerksamkeit zu erzeugen, leuchtet aber nicht die Straße aus. Entgegenkommende Fahrzeuge werden so besonders bei wechselnden Lichtverhältnissen besser wahrgenommen.

An Motorrädern müssen laut Paragraph 17 der Straßenverkehrs-Ordnung dagegen Tagfahr- oder Abblendlicht leuchten.

Bei Tunnel-Fahrten, angekündigt mit dem entsprechenden Verkehrszeichen (schwarze Tunneleinfahrt, weiß hinterlegt und blau eingerahmt), genügt das Tagfahrlicht allerdings nicht. Wer hier ohne Abblendlicht fährt, riskiert 10 Euro, bei Gefährdung 15 und mit Sachbeschädigung 35 Euro.

Abblendlicht leuchtet die Fahrbahn vor dem Fahrzeug aus und ist Teil der Gesamtbeleuchtung. Dann sind auch die Heckleuchten in Betrieb.

Bestraft wird die Fahrt ohne Abblendlicht auch bei Dämmerung, Dunkelheit und schlechten Sichtverhältnissen wie Nebel oder Regen. Dann darf auch bei Sichtweiten unter 50 Meter die Nebelschlussleuchte scheinen, um auch von hinten besser gesehen zu werden.

Fast alle europäischen Nachbarn ordnen am Tag auch bei guter Sicht das Tagfahrlicht oder alternativ das Abblendlicht an. Das kann ganzjährig inner- und außerorts, aber auch nur außerorts sowie für eine bestimmte Zeit oder Strecke sein.

Lichtmuffel zahlen kräftig. Die Esten kassieren rund 190 Euro, die Norweger 160, die Dänen immerhin noch zirka 67 Euro Strafgeld. Allein Österreich hat sich vom Fahren mit Licht am Tag verabschiedet.

Sicher ist sicher: Da, wo Licht am Tag gesetzlich vorgeschrieben ist, sollte ein Ersatzlampenset an Bord mitgeführt werden. In einigen Ländern wie Kroatien oder Serbien ist die Mitnahme von Lampen, die man selbst austauschen kann, sogar Pflicht. ZDK

Gewinnerfamilie von Peugeot

Autohaus Brandt e. K.

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Ob City-, Compact- oder Family-SUV – bei Peugeot kann man die Raumwunder jetzt sorgenfrei auch als Diesel fahren. 
FOTO: PEUGEOT

Die Ursprünge des Autohauses Brandt gehen bis ins Jahr 1989 zurück. Seit 1997 ist der Peugeot-Partner im Mansfelder Land am jetzigen Standort präsent und natürlich auch in diesem Jahr wieder bei der Autoschau am 3ECenter dabei. Im Gepäck hat das Autohaus Brandt eine echte Gewinner-Familie: die SUVs der Löwenmarke. Immerhin hat der Peugeot 3008 DKR Maxi bei der Rallye Dakar 2018 den dritten Sieg in Folge eingefahren.

Doch auch der City-SUV Peugeot 2008, der Compact-SUV Peugeot 3008 und der Family-SUV Peugeot 5008 gehören eigentlich aufs Siegertreppchen, denn Sie überzeugen mit hocheffizienten Benzin- und BlueHDi-Dieselmotoren, attraktiven Leasingkonditionen und erfüllen die Schadstoffnorm Euro 6 bzw. sogar schon die neue, noch strengere Abgasnorm Euro 6d-TEMP, die erst ab September 2019 verpflichtend sein wird. Wer sich für einen Peugeot Diesel entscheidet, kann sich außerdem auf die Peugeot Diesel-Sorglos-Garantie verlassen, mit der eventuelle Fahrverbote in Innenstädten kein Thema mehr sind, da man in diesem Fall einfach ablösefrei auf einen Peugeot mit Benzinmotorisierung umsteigen kann.

Peugeot 2008, 3008 und 5008 sind 2018 zudem als SUV-Sondermodelle „Crossway“ verfügbar. Der Peugeot 2008 Crossway punktet unter anderem mit einer Einparkhilfe, die Peugeot 3008 und 5008 Crossway setzen vor allem auf ein Mehr an Sicherheit und sind ausgestattet mit aktiven Fahrassistenzsystemen wie einem Toterwinkel-Assistenten, Frontkollisions- und Müdigkeitswarner sowie einem Spurhalteassistenten.