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Wohlfühlen daheim

Tipp: Die neue Heizsaison hat begonnen

Wohlfühlen daheim

In Raumecken kann eine regelmäßige Belüftung möglichen Schimmelproblemen vorbeugen. FOTO: DJD/MOULD-EX

Irgendwann verlagert sich das Leben wieder in die eigenen vier Wände, man möchte es dort kuschelig warm und wohngesund haben. Drei Themen stehen im Mittelpunkt dieses Specials zum Start der Heizsaison. Es geht um den Schimmelschutz, die Fassadendämmung und um das Heizen mit der Wärmepumpe.Lüften ist der beste SchimmelschutzZu hohe Feuchtigkeit und stehende Luft in den eigenen vier Wänden - schon finden Schimmelsporen genau die Bedingungen vor, die sie für ihr Wachstum benötigen. An Stellen im Haus, wo das Lüften über weit geöffnete Fenster nicht ausreicht, sind spezielle Anti-Schimmel-Lüfter etwa aus der ASL-Serie die passende Lösung. Sie lassen sich je nach Modell hinter Schränke und Kommoden klemmen oder als mobiles Standgerät in schlecht belüfteten Nischen, Schrägen und Räumen aufstellen. Unter www.mould-ex.de gibt es mehr Details. Zum Betrieb reicht eine Steckdose aus, mit dem steten Luftaustausch beugen die Geräte wirksam Schimmel vor, ganz ohne Chemie. Wenn sich bereits Schimmel in der Wohnung ausgebreitet hat, muss der Befall zunächst fachgerecht entfernt werden.

Fassadendämmung sorgt für gutes Wohnklima

Zu einem gesunden, ganzjährig ausgeglichen Raumklima kann auch eine Wärmedämmung an der Fassade dauerhaft beitragen. Im Winter ist es innen nicht mehr klamm und kalt, im Sommer überhitzen Räume nicht so stark. Zudem wird der Schallschutz verbessert und einer Schimmelbildung vorgebeugt. Unterstützung bei der Planung und Umsetzung einer energetischen Modernisierung geben zertifizierte Energieberater und Fachbetriebe aus dem Handwerk, unter www.dämmenlohnt-sich.de findet man Ansprechpartner vor Ort. Die Profis können auch zu möglichen Zuschüssen beraten, ob im Zuge der neuen Bundesförderung oder in Form steuerlicher Vorteile.

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Ein klimaschonendes Heizen und Kühlen ist jetzt auch im Altbau mit Wärmepumpen möglich.
FOTO: DJD/WWW.DAIKIN.DE

Mit Wärmepumpen zukunftssicher heizen

Aufgrund der seit Januar erhobenen CO2-Abgabe ist das Heizen mit Öl oder Gas spürbar teurer geworden. Viele Hausbesitzer denken daher über Alternativen nach. Wärmepumpen etwa sind nicht von der Abgabe betroffen. Aus einer Kilowattstunde Strom erzeugt die Wärmepumpe mithilfe von Umweltenergie aus der Luft, dem Erdreich oder dem Grundwasser drei bis fünf Kilowattstunden Wärme. Diese hohe Effizienz ermöglicht bessere Einstufungen im Energieausweis und steigert somit den Wert der Immobilie.

Wärmepumpen für die Altbaumodernisierung

Speziell für die Altbaumodernisierung gibt es passende Wärmepumpensysteme. Modelle wie die Daikin Altherma 3HHT erfüllen mit Vorlauftemperaturen von bis zu 70 Grad Celsius alle Voraussetzungen dafür. Diese Luft-Wasser-Wärmepumpe ist mit Heizkörpern sowie mit Fußbodenheizungen kombinierbar.

Sehr gut geeignet für die Heizungsrenovierung sowie den einfachen Austausch von Gas- und Ölgeräten ist außerdem auch die kompakte Daikin Altherma 3HMT Wärmepumpe. Beide Luft-Wasser-Wärmepumpen sind mit einer Fußbodenheizung kombinierbar und bieten eine zuverlässige Heizleistung bei Außentemperaturen von bis zu minus 28 Grad Celsius. Unter www.daikinheiztechnik.de gibt es alle Informationen. djd