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Wir - entlang der Straße der Romanik

25 Jahre Strasse der Romanik

Wir - entlang der Straße der Romanik

Sachsen-Anhalts beliebteste Ferienstraße wird im Jahr 2018 ihren 25. Geburtstag feiern. Die Straße der Romanik ist Teil der Transromanica, zu der Stationen in Deutschland, Italien, Österreich und Slowenien gehören. Im Jahr 2006 wurde die Transromanica vom Europarat zur Europäischen Kulturstraße ernannt. 1993 in der Landeshauptstadt Magdeburg eröffnet, besuchen heute rund 1,6 Millionen Gäste jährlich die insgesamt 88 Bauwerke aus der Zeit des Mittelalters entlang der „Straße der Romanik“. 

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26.06.2018 12.00 Uhr

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Die Stiftskirche St. Servatii auf dem Schlossberg in Quedlinburg. 
FOTO: KUGENBUCH
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Die Stiftskirche St. Cyriakus in Frose mit ihrem zweitürmigen Westbau wurde um 1170 errichtet. 
FOTO: LOTZMANN

 Die Straße der Romanik schlängelt sich in Form einer Acht durch die einzigartige Kulturlandschaft Sachsen-Anhalts, die mit ihrer Vielzahl an erhaltenen romanischen Bauwerken einen faszinierenden Einblick in die Epoche zwischen dem 10. und 13. Jahrhundert gibt. Klöster, Dome, Kirchen und Burgen, Kostbarkeiten sakraler Schatzsammlungen und vieles mehr warten darauf, erkundet zu werden.

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Der Eulenspiegelturm ist der mächtige Bergfried von Schloss Bernburg. FOTO: INGO GOTTLIEB

Es war die erste kulturgeschichtliche Epoche des Mittelalters, die nach dem Zerfall des Römischen Reiches ganz Europa umspannte: Die Romanik. Sie begann etwa um 950 und ging ab der Mitte des 13. Jahrhunderts langsam in die Gotik über. In dieser Zeit entwickelte sich das Territorium des heutigen Sachsen-Anhalts und insbesondere Magdeburg zu einem politischen und kulturellen Zentrum in Europa.

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