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Neuer Outback als Benziner

17. Bernburger Autofrühling

Neuer Outback als Benziner

Der Bruch war nicht wirklich kurz und schmerzlos, wie es der Volksmund gern hätte. Aber der Abschied vom Selbstzünder war Subarus Konsequenz aus der Dieselaffäre, obgleich sie den Hersteller nur in der Wahrnehmung streifte. Wer sich jetzt für einen Subaru Outback entscheidet, setzt sich grundsätzlich in einen Benziner mit einem 2,5-Liter-Boxermotor nach Euro-6d-Temp-Einstufung. Dazu gibt es immer die stufenlose Automatik Lineartronic und den permanenten Allradantrieb. Wem das nicht behagt, der muss die Marke wechseln. Der Subaru-Liebhaber indes findet sich bei dieser Mixtur fast immer in seinen Vorlieben bestätigt: sportlicher Kombi, ordentlich Laderaum, leiser Motor, komfortables Fahrwerk, narrensicherer Allradantrieb und eine Gang-Box für Schaltfaule.Wer sich fragt, wo der Vorteil der Lineartronic liegt, dem sei eine Tour bergauf im Gebirge oder die Nutzung des Outback als Zugfahrzeug empfohlen. Im Vergleich zu anderen Automatik-Boxen verkneift sich ein stufenloses CVT-Getriebe unter diesen Lastbedingungen das nervige Hin- und Herschalten – eine Eigenschaft, die man genießen lernt. Zudem kooperiert das Getriebe hervorragend mit dem X-Mode-System – einer Einrichtung, die dank variabler Verteilung des Drehmoments über den Dauer-Allradantrieb ein komfortables Passieren schwieriger Geländeabschnitte sicherstellt. Ralph Wolters

SUBARU - Allradantrieb für jede Herausforderung

07.05.2019 08:00 Uhr

Neuer Outback als Benziner-2
175 PS Leistung werden über ein stufenloses CVT-Getriebe an den permanenten Allradantrieb übertragen. FOTO: RWO