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Dank 3d-Planung: Wie Treppen im Raum wirken

Wohnwelten 

Dank 3d-Planung: Wie Treppen im Raum wirken

Bei Küchen ist es gang und gäbe: Geplant wird zusammen mit den Kunden am Bildschirm. Ein Klick und die Oberflächen verwandeln sich von Weiß in eine Holzoptik.Der Backofen soll lieber auf Augenhöhe gesetzt werden? Kein Problem. Im Handumdrehen ordnen sich Schubladen und Schränke neu. Nun machen sich auch Treppenhersteller die Technik zunutze. So setzt das Unternehmen treppenmeister in seinen Treppenstudios nun auch auf die 3D-Visualisierung. „Bei Treppen fällt es selbst Fachleuten schwer, sich die Wirkung im Raum vorzustellen“, sagt Geschäftsführer Thomas Köcher. „Auch technische Zeichnungen sind nicht jedermanns Sache.“Deswegen bitten die Experten im Treppenstudio ihre Kunden nach der Besichtigung der Ausstellung oft, mit ihnen am Bildschirm Platz zu nehmen: In der dreidimensionalen Simulation ist die Treppe dann genau da zu sehen, wo sie einmal hinkommen soll. Raumdetails wie Fenster, Nischen und Heizkörper sind in die Darstellung integriert. Per Mausklick lassen sich die verschiedenen Treppenmodelle, Stab-Typen und Pfostenköpfe beliebig variieren.Die Stufen-Oberflächen und Holztexturen sind verblüffend realistisch. Die aufwendige Technik, die dahinter steckt, ist mit der von Computerspielen vergleichbar. Auf Wunsch lässt sich auch die komplette Treppenanlage begutachten, wenn sie sich über mehrere Etagen erstreckt. PR-JAEGER

24.09.2018  12.00 Uhr

Dank 3d-Planung: Wie Treppen im Raum wirken-2
Per Mausklick lassen sich Treppenmodelle, Stab-Typen und Pfostenköpfe beliebig variieren. Foto: treppenmeister

Innovation im Treppenhaus:

Leuchtende Stufen zeigen die Schönheit von Furnier
Ein Treppenhaus, das leuchtet. Foto: Paul Masukowitz
Ein Treppenhaus, das leuchtet. Foto: Paul Masukowitz
Von der Furnier-Brille über Furnier-Ski bis hin zu Furnier-Taschen reicht das nahezu unerschöpfliche Repertoire aus dem Besten des Holzes. Jetzt spielt es auch als leuchtende Treppenstufe seine Schönheit aus. Gestaltet wurde das Kunstwerk fürs Treppenhaus von Jörn Brenscheidt von der Firma hokon. In einem privaten Einfamilienhaus konnte sich Brenscheidt so richtig austoben. Die über drei Etagen verlaufende Treppe sollte zum modernen Hausentwurf passen, ansonsten hatte der Designer freie Hand. Herausgekommen ist dabei eine mit bestem Furnier konstruierte Kragarmtreppe mit integrierter LED-Beleuchtung. „Die Unterkonstruktion besteht aus Stahl. Die Stufenoberseite haben wir aus mehrschichtig verleimtem Dickfurnier aus Eiche hergestellt, die Unterseite besteht aus mit 0,7 Millimeter dickem Eichenfurnier beschichtetem Acrylglas“, so Brenscheidt. Dazwischen sitzt modernste LED-Technik, das Licht scheint durch das Furnier auf der Stufenunterseite nach unten. „Damit erreichen wir eine einzigartige Beleuchtung der Stufen und damit des gesamten Treppenhauses, die die ganze Schönheit der Holzfarbe und der natürlichen Maserung des Furniers in Szene setzt“, erklärt Brenscheidt. IFN/DS

Informationen unter www.furnier.de