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Carport oder Garage

Wohnwelten

Carport oder Garage

Rund 45 Millionen meist private Pkws fahren in Deutschland. Ihre Besitzer wünschen sich einen geschützten Stellplatz für ihr Auto. Der Bau von Garage oder Carport steigert auch den Wert einer Immobilie.Schaut man nur auf den Preis, haben Carports die Nase vorn: Mit Kosten ab 500 Euro im Selbstbau sind sie um rund 2.000 Euro billiger als Fertiggaragen. Doch preisgünstig ist ein Bau zum Schutz des Autos nur, wenn er lange hält und den Witterungseinflüssen zuverlässig trotzt.„Sowohl Carports als auch Garagen bieten ausreichend Schutz vor Sonne und Niederschlag. Aber die Garage punktet durch mehr Funktion und einen Rundum-Schutz, der auch harten Frost abhält“, so Bernd Neuborn von der BHW Bausparkasse. Für Versicherungen fällt zudem die höhere Sicherheit gegen Vandalismus und Diebstahl ins Gewicht. Der „Garagenrabatt“, der auch für Carports gilt, kann sich auf bis zu fünf Prozent belaufen.In die Gesamtrechnung fließen neben den Baukosten aber auch Öko-Aspekte ein. Fakt ist, dass Carports mehr Fläche für Outdoor-Vergnügen bieten und auch bezüglich der Bodenversiegelung Vorteile besitzen.„Mit Dachbegrünung oder einem Solardach können Hausbesitzer ihre Garage oder den Carport deutlich aufwerten und auch staatliche Förderung kassieren“, betont Neuborn. Je nach Bundesland muss vor dem Bau eine Genehmigung eingeholt werden. BHW

Was ist Preiswerter?

26.09.2017  16.00 Uhr

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Foto: Weka Holzbau/BHW Bausparkasse

Wie freunschaften unsere Einrichtung beeinflussen

Fünf Tipps, wie man in der Kleinstein Wohnung Platz für Freunde schafft

Schluss mit Vorratshaltung: Mit der Umrüstung auf Erdgas ist Platz für neue Ideen.  Foto: MITNETZ GAS/Fotolia
Schluss mit Vorratshaltung: Mit der Umrüstung auf Erdgas ist Platz für neue Ideen. 
 Foto: MITNETZ GAS/Fotolia
Wie lebt es sich auf engstem Raum - mit Gästen? Chefeinrichter Steven Schneider vom Onlinemöbelhaus home24 verrät, worauf es ankommt:

1. Generell gilt: Je weniger Platz, desto kreativer müssen die Einrichtungsideen sein. Mit flexiblen und multifunktionalen Möbeln wie Schlafsofas oder Kleinmöbel auf Rollen lässt sich mit wenigen Handgriffen eine kleine Zone der Ruhe schaffen.

2. Raumteiler schaffen Abhilfe: Wenn ein Raum für zwei oder mehrere Personen genutzt werden soll, schafft man mit Möbelstücken wie zum Beispiel hohen Regalen ein wenig Privatsphäre.

3. Bei der Farbwahl sollte man vor allem auf helle Töne setzen und diese mit ein paar wenigen Farbakzenten kombinieren.

4. Ganz nach dem Motto „Nur das Beste für die Gäste“ sollte man für seinen Besuch auch immer kuschelige Textilien parat haben. Ein flauschiger Teppich für das angenehme Barfußgefühl am Morgen und Kissen schaffen Ambiente.

5. Liebe liegt im Detail: Mit frischen Blumen, Körben zum Verstauen von persönlichen Wertgegenständen, Handtüchern und Hygieneartikeln fühlen sich die Gäste erst richtig willkommen.