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BHW Bausparkasse: Bausparen als Generationenvertrag

Wohnen und Immobilien spezial

BHW Bausparkasse: Bausparen als Generationenvertrag

Der Enkel will die erste eigene Wohnung kaufen, aber es fehlt noch Eigenkapital. Gut für ihn, wenn seine Großeltern vorausschauend einen Bausparvertrag abgeschlossen haben.Auf deutschen Bausparverträgen liegen Milliardensummen. 27,8 Millionen Bausparverträge besaßen die Bundesbürger Ende 2017. Die Generation der heute über 60-Jährigen spart laut vorliegenden Zahlen weiter rege auf Haus, Wohnung oder neues Bad. 15 Prozent der Unterzeichner neuer Verträge gehörten 2016 laut dem Verband der Privaten Bausparkassen dieser Altersgruppe an. Nur neun Prozent waren unter 20 Jahre alt.Pläne ändern sich, Lebenssituationen auch. Möchte ein älterer Sparer seinen Bausparvertrag doch nicht selbst nutzen, kann er ihn zu Lebzeiten weitergeben. Begünstigte können bereits bei Vertragsabschluss angegeben werden. „Schenkungen eines Bausparvertrags sollten schriftlich vereinbart werden“, erklärt Angelika Sosnowski von der BHW Bausparkasse.Banken und Bausparkassen stellen in diesen Fällen entsprechende Formulare bereit. „Der Begünstigte hat die Möglichkeit, den Vertrag weiterzuführen. Neben dem Guthaben gehen auch erhaltene Wohnungsbauprämien auf ihn über.“Bausparverträge gehören wie Wertpapiere, Lebensversicherung oder sonstige Guthaben zur Erbmasse. In der Regel gilt daher die Erbfolge.Soll ein Bausparvertrag nicht an Ehegatten oder Kinder übertragen werden, füllen Erblasser eine Begünstigtenerklärung aus. Damit baut ein Erblasser auch einer möglichen Anfechtung des Testaments vor. „Bitte sprechen Sie ebenfalls die Bank oder Bausparkasse an, damit die Vereinbarung wasserdicht ist“, so die BHW Expertin. BHW

FINANZIEREN - Nicht selbst genutzte Verträge können zu Lebzeiten weitergeben werden

30.07.2018 12.00 Uhr

BHW Bausparkasse: Bausparen als Generationenvertrag-2
Frühe Vorsorge – mehr Freiraum für Zukunftspläne. FOTO: BHW