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Energie für die Outdoor-Saison

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Energie für die Outdoor-Saison

Balkon, Terrasse und Garten werden in der Sommersaison zum beliebtesten Aufenthaltsort vieler Hausbesitzer. Elektrogrill und Lichterdekoration, Musikanlagen und Teichpumpe bringen Komfort und ein angenehmes Ambiente. Und Elektrowerkzeuge wie Rasenmäher, Heckenschere oder Dampfstrahler sorgen dafür, dass Garten und Terrasse immer ein gepflegtes Bild bieten. „Auch außerhalb des Hauses benötigen immer mehr Geräte einen Elektroanschluss. Daran sollte man denken, wenn man bei einem Neubau oder einer Modernisierung die Elektroinstallation plant“, erklärt Michael Conradi von der Initiative Elektro+. Da die Elektroinstallation hier der Witterung ausgesetzt ist, dürfen laut Conradi nur Komponenten verwendet werden, die ausdrücklich für den Einsatz im Freien zugelassen sind.Mindestens eine Dreifachsteckdose sollte im Außenbereich installiert werden, damit mehrere Geräte gleichzeitig einen Platz an der Dose finden. Die Außensteckdosen müssen mit einem Klappdeckel spritzwassergeschützt und - um Manipulationen zu vermeiden - von innen schaltbar sein. Zwingend vorgeschrieben sind empfindliche Fehlerstrom-Schutzschalter, kurz FI-Schalter, die bereits bei kleinsten Fehlerströmen die Stromzufuhr unterbrechen. Nur so sind die Bewohner umfassend geschützt, wenn Feuchtigkeit durch Nebel, Regen oder einen Rasensprenger in Leitungen und Geräte eindringen oder durch den Rasenmäher oder die Heckenschere beschädigt werden. Damit die Elektroanschlüsse im Freien zuverlässig und sicher ihren Dienst tun, sollte unbedingt ein Elektrofachbetrieb mit ihrer Installation beauftragt werden. Eine interessante Alternative zu Steckdosen am Haus sind Energiesäulen, die sich überall auf festem Untergrund einbauen lassen.   (djd)

Bei der Elektroinstallation auch an den Garten denken

13.06.2017  10.00 Uhr

Energie für die Outdoor-Saison-2
Professionelle Fahrzeugaufbereiter wissen, wo Leasinggeber genau hinschauen. 
FOTO: DJD/BUNDESVERBAND FAHRZEUGAUFBEREITUNG

Zuerst zur Fahrzeugaufbereitung

Die Rückgabe von geleasten Autos kann teuer werden

Wer ein geleastes Auto gefahren hat oder wer bei einer Drei-Wege-Finanzierung das Fahrzeug am Ende zurückgeben will, für den kann es schnell richtig teuer werden. Denn bei der Übergabe schaut der Leasinggeber ganz genau hin - schließlich will und muss er das Auto danach weiterverwerten.

Wer keinen Wert auf Überraschungen legt, kann sich vor der Rückgabe des Autos von Aufbereitungsexperten beraten lassen, welche Spuren am Fahrzeug sich kostengünstiger im Vorfeld beseitigen lassen. Kritisch wird es vor allem beim Lack, er kann stumpf geworden sein und durch Umwelteinflüsse wie Rollsplitt oder Vogelkot gelitten haben. „Professionelle Fahrzeugaufbereiter wissen, was Leasinggeber etwa in Sachen Lack typischerweise erwarten und wo sie genau hinschauen. Wir geben den Leasingnehmern deshalb im Vorfeld Tipps, was man machen sollte, um bei der Rückgabe des Fahrzeugs gut auszusehen“, erklärt Markus Herrmann, Präsident des Bundesverbandes Fahrzeugaufbereitung (BFA).

Ein entsprechendes Gutachten durch den Aufbereiter sei in der Regel sogar kostenlos. Auch die Fahrzeugaufbereitung, so Herrmann, würde zwar Geld kosten, diese Ausgabe sei aber gering im Vergleich zu den Kosten, die ohne Aufbereitung bei der Rückgabe drohen: „Oftmals fallen nach dem Besuch beim Aufbereiter bei der Rückgabe sogar gar keine Kosten mehr an.“   (djd)