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Digitale Helfer für (fast) jede Lebenslage

ZUHAUSE – Ob in guten oder schlechten Zeiten: Moderne Geräte und Apps begleiten uns hilfreich durch den Alltag

Digitale Helfer für (fast) jede Lebenslage

Fotos: AdobeStock/Studio_Romantic | AdobeStock/travnikovstudio | AdobeStock/Andrey Popovtudio | Designed by Freepik | Lisa Rosenburg

Die Corona-Pandemie hat es noch beschleunigt: Unser Alltag wird zunehmend digitaler. Dafür sorgen allein schon die vielen Geräte und Dienste, die in den letzten Jahren entwickelt wurden – und mittlerweile immer besser miteinander vernetzt sind. Sprachassistenten wie Alexa, Siri und Co. können auf Befehl unsere Lieblingsmusik abspielen, uns an Termine erinnern und sogar Nachrichten an Familienmitglieder und Freunde schicken. In einem „Smart Home“ lässt sich die Heiztemperatur per App regeln, das Licht zu bestimmten Zeiten automatisch an- und abschalten und das Rollo rauf- und runterfahren.        

Sprachassistenten, Notrufassistenten, Gesundheitsassistenten – auch diese vielfältigen digitalen Geräte und Apps können uns in (fast) jeder Lebenslage hilfreich begleiten.

Für fast alle Lebensbereiche gibt es digitale Helfer, die uns den Alltag leichter machen. Gerade in Situationen, in denen wir in unseren persönlichen Kontaktmöglichkeiten eingeschränkt sind – wie bei Krankheit oder zu großer räumlicher Entfernung –, helfen sie uns, unsere Wünsche und Bedürfnisse wenigstens teilweise weiter erfüllen zu können.

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Wer zum Beispiel gerade nicht selbst einkaufen gehen kann oder es aus Zeitgründen nicht schafft, kann sich Lebensmittel und andere Artikel liefern lassen. Bis hin zur Speisenbestellung aus dem Restaurant ist das möglich. Je nach Anbieter hat man Zugriff auf das Vollsortiment oder ausgewählte Produkte. Dabei zu beachten ist: Nicht jeder Dienst liefert in jede Region. Unter Umständen muss man den Anbieter wechseln.

Um sich etwas bringen oder helfen zu lassen, reicht womöglich auch ein digitaler Blick ins Nachbarhaus. Nachbarschaftshilfe hat nicht erst seit der Corona-Pandemie einen ganz neuen Stellenwert. Angebote von Nachbarn für Nachbarn findet man unter anderem auf dem Portal nebenan. de. Auch in sozialen Netzwerken präsentieren sich etliche Gruppen, die für alle möglichen Städte und Bezirke nachbarschaftliche Hilfe organisieren. Dabei bieten zum Beispiel junge Menschen an, kleinere Botengänge und Erledigungen für Ältere zu übernehmen oder auch mal mit dem Hund rauszugehen.

Können Kinder und Enkel gerade nicht zu Besuch kommen und das Treffen mit Freunden ist auch nicht möglich, kann man dank Video-Chat-Programmen zumindest digital miteinander in Kontakt treten. Ob Skype, der WhatsApp-Videoanruf, Google Hangouts, Jitsi oder Zoom: Kostenlose Angebote gibt es genug. Und ansonsten steht ja auch immer noch das gute alte Telefon zur Verfügung. 
    

Mehr Informationen:
- www.digital-kompass.de
- www.wissen.de/digitale-helfererleichtern-den-alltag