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Gut gerüstet in den Winter

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Gut gerüstet in den Winter

Die Bedingungen im Winterhalbjahr sind nicht immer optimal: Es wird später hell und früher dunkel, häufig regnet oder schneit es, die Temperaturen bewegen sich nicht selten um den Gefrierpunkt. Viele möchten dennoch regelmäßig im Freien ihre Runden drehen. Mit der richtigen Ausrüstung ist das auch kein Problem. Im Zwiebellook kleiden Einer der wichtigsten Punkte ist dabei die Kleidung. Hier gibt es keine generelle Empfehlung, wie dick man sich anziehen soll, denn das Wärmeempfinden ist individuell verschieden. Ist man zu dick gekleidet, schwitzt man jedoch zu stark. Trägt man zu wenig, kann der kalte Wind unangenehm auskühlen. Ratsam ist der sogenannte Zwiebellook, bei dem mehrere dünne Schichten übereinander angezogen werden - zum Beispiel Funktionsträgerhemd, Langarmshirt mit Fleece und eine warme, atmungsaktive Jacke. Dazu Mütze, Halstuch, Handschuhe und Thermohose. Die äußere Schicht sollte mit Reflektoren ausgestattet sein, damit man bei winterlicher Dunkelheit gut gesehen wird. Auf die Schuhe achten Entscheidend ist zudem, dass die Laufschuhe ein griffiges Profil haben. Geeignet sind auch Trailschuhe mit spezieller Sohle. Bei Schnee und Eis schützen Schuhschneeketten und eventuell auch aufziehbare Spikes zusätzlich vor Stürzen. Vor allem sollten die Schuhe gut und fest am Fuß sitzen, damit man trittsicher bleibt und locker laufen kann. Andernfalls kommt es schnell zu Überlastungsbeschwerden. Machen sich diese in Form von Krämpfen, Zerrungen oder gereizten Bändern und Sehnen bemerkbar, sollte man eine mehrtägige Trainingspause einlegen. Regeneration ist wichtig, um Folgeschäden zu vermeiden. djd

Laufen - Vor Verletzungen und Infekten schützen.

19.11.2018  12.00 Uhr

Gut gerüstet in den Winter-2
Für das winterliche Joggen wird der sogenannte Zwiebellook empfohlen. 
FOTO: DJD