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Der neue Nissan Micra ist da

Auto Aktuell

Der neue Nissan Micra ist da

Der neue Nissan Micra hat tatsächlich eine Wandlung durchgemacht: vom rundlich-süßen Automobil zum kantig-sportlichen Stadtflitzer. Auch gewachsen ist das Auto in Breite sowie Länge und schafft so Platz- und Sitzverhältnisse, die komfortabler als im Vorgängermodell sind – zumindest für die, die vorn sitzen.Groß ist die Auswahl bei den Farben und der Ausstattung. Angeboten werden zehn unterschiedliche Lacke für das Blech, drei Farb-Pakete für den Innenraum und zahlreiche Dekorelemente für den individuellen Kundengeschmack. Damit kann sich jeder sein ganz persönliches Modell kreieren. Außerdem bietet Nissan – ganz neu – ein Personal Sound System von Bose mit Lautsprechern in den Kopfstützen an, die einen klaren, satten Klang von besonderer Intensität ermöglichen.Ansprechend zeigt sich auch der Innenraum, der völlig neu gestaltet wurde. Unter anderem weisen sportliche Sitze, ein D-förmiges Lenkrad, ein multifunktionaler Touchscreen den Micra als zeitgemäßes Auto aus. Ausgefeilte Assistenzsysteme wie zum Beispiel der aktive Spurhalteassistent, eine Notbremsfunktion mit Fußgänger-Erkennung, die Verkehrszeichenerkennung, ein Fernlichtassistent sowie der Around-View-Monitor sorgen für Sicherheit.

Ehemaliges Pummelchen wurde innen und außen durchgestylt und zeigt sich jetzt sportlich

24.04.2017 08.00 Uhr

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Kantige Linien und Pfeiloptik statt knuddeliger Rundungen–so zeigt sich der neue Nissan Micra von außen. FOTO: NISSAN

Den Neuen probefahren

Das Autohaus Wieprecht in der Lutherstadt Eisleben bietet das Probefahren mit dem neuen Nissan Micra an. Zwei Benziner (75 und 90 PS) sowie ein Diesel (90 PS) stehen zur Auswahl. Alle Motoren haben ein Start-Stopp-System.

Das Autohaus lädt dafür am Nissan-Umsteiger-Tag am 22. April 2017 von 10 bis 16 Uhr ein. Für Essen, Trinken und Kinderunterhaltung mit Hüpfburg und Bastelecke ist gesorgt.

Suzuki Swift neu gestaltet

Sechste Generation zeigt frisches Design, innovative Assistenzsysteme und moderne Motorisierungen

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Der Suzuki Swift wurde von Designern und Entwicklern topmodern gestaltet– mit Liebe zum Detail und Innovationskraft. FOTO: SUZUKI

Der neue Suzuki Swift ist ab sofort bestellbar: Die sechste Modellgeneration des beliebten Kleinwagens rollt am 13. Mai auf die deutschen Straßen und verbindet frisches Design mit großzügigen Platzverhältnissen, innovativen Assistenzsystemen und modernen Motorisierungen.

Kunden können aus zwei Motorvarianten sowie den vier Ausstattungslinien Basic, Club, Comfort und Comfort+ wählen; stets serienmäßig sind fünf Türen.

Bereits in der Einstiegsversion Basic fährt der neue Suzuki Swift unter anderem mit elektrischen Fensterhebern vorn, Lichtsensor, Zentralverriegelung sowie Front-, Seiten- und Vorhangairbags vor. Die rundum getönten Scheiben sowie die stets schwarzen A- und B-Säulen unterstreichen den sportlichen Eindruck des 3,84 Meter kurzen Fünfsitzers. Den Vortrieb übernimmt hier der 1.2 DUALJET Vierzylinder-Benziner, der aus schlanken 1,2 Litern Hubraum 66 kW (90 PS) und 120 Nm Drehmoment entwickelt.

Auch das umfangreiche Sicherheitspaket des neuen Swift sucht seinesgleichen: Fernlichtassistent, Müdigkeitserkennung, Spurhaltewarnsystem sowie eine Dual-Sensor gestützte aktive Bremsunterstützung (DSBS) knüpfen im Spitzenmodell serienmäßig ein engmaschiges Sicherheitsnetz. DSBS beispielsweise erkennt Hindernisse vor dem Fahrzeug und warnt den Fahrer optisch sowie akustisch vor einer möglichen Kollision. Reagiert der Fahrer nicht, leitet das System automatisch eine Notbremsung ein.

Gefährliche Blinkmuffel

Faires Verhalten im Verkehr steigert die Sicherheit. Schon vor mehr als zehn Jahren stellte der „Automobilclub von Deutschland (AvD)“ bei einer Umfrage fest, dass nur ein Drittel aller Fahrer im Stadtverkehr blinkt. Doch gerade dort ist der Einsatz der Fahrtrichtungsanzeiger extrem wichtig. Innerhalb der Stadt treffen Autofahrer viel öfter auf „schwächere“ Verkehrsteilnehmer, die zu Fuß oder auf dem Fahrrad unterwegs sind. Doch auch auf den Landstraßen und Autobahnen erhöht eine deutliche Kommunikation die Sicherheit. Grundsätzlich sollte man sich dafür angewöhnen, immer zu blinken, selbst wenn scheinbar kein anderer Verkehrsteilnehmer zu sehen ist. Die Straßenverkehrsordnung schreibt zudem vor, dass auch beim Einbiegen aus Grundstücken oder vom Straßenrand aus geblinkt werden muss. Ein Blick über die Schulter zeigt, ob Fußgänger oder Zweiradfahrer die Ausfahrt kreuzen. Wer gegen diese Regeln verstößt, riskiert ein Bußgeld.