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Streicheleinheiten für den Rasen

Alles neu macht der Mai

Streicheleinheiten für den Rasen

Kahle Stellen, braune Flecken oder stark vermooste Bereiche lassen den Rasen nach der kalten Jahreszeit oft alles andere als frühlingsfrisch erscheinen. Mit der richtigen Pflege und den passenden Arbeitsschritten lässt sich aber selbst stark beanspruchtes Gras wieder in eine kräftige und sattgrüne Fläche verwandeln. Vor allem Nährstoffe brauche der Rasen zum Start ins Frühjahr, um wieder in Schwung zu kommen, schildert der Viking Gartenexperte Christoph Völz: „Eine zeitige Frühjahrsdüngung schafft die Basis fürs nachhaltige Wiederergrünen.“ Als Faustformel kann der Freizeitgärtner mit etwa 20 bis 30 Gramm stickstoffbetontem Rasendünger pro Quadratmeter rechnen. Dann sollte man eine gute Woche bis zehn Tage warten, bevor der Rasen erstmals gemäht wird. „Im selben Schritt werden Blätter und Verunreinigungen beseitigt, die Schnitthöhe kann dabei rund 3,5 bis 4,5 Zentimeter betragen“, sagt Fachmann Völz weiter. Nicht selten werden nach der Rasenpflege mit dem Vertikutierer kleine kahle Stellen sichtbar. Hier sollte der Freizeitgärtner gezielt nachsäen. „Wichtig ist es, die Stelle permanent feucht zu halten, damit die Samen sprießen“, rät Rasen-Profi Christoph Völz. Wenn großflächige Bereiche auszubessern sind, empfiehlt er den Einsatz von Fertigrasen in Form von Rasenziegeln oder Rasensoden. Auch damit sollte man allerdings auf dauerhaft milde Temperaturen warten. djd

PFLEGETIPPS: Kahle Stellen im grünen Teppich wieder dauerhaft begrünen

07. 05. 2018 12.00 Uhr

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Ein regelmäßiger Pflegeschnitt hält den Rasen gut in Form. Wichtig ist eine gute Versorgung mit allen Nährstoffen. FOTO: DJD/STIHL

Softwaremacht Treppen anschaulich

3D-PLANUNG: Wie die fertige Konstruktion im Raum wirkt

Bei Küchen ist es gang und gäbe: Geplant wird zusammen mit den Kunden am Bildschirm. Ein Klick und die Oberflächen verwandeln sich von Weiß in eine Holzoptik. Im Handumdrehen ordnen sich Schubladen und Schränke neu. Treppenmeister, die führende Treppenmarke in Deutschland, setzt in seinen Treppenstudios nun auch auf die 3D-Visualisierung. „Bei Treppen fällt es selbst Fachleuten schwer, sich die Wirkung im Raum vorzustellen“, sagt Thomas Köcher, Geschäftsführer der Treppenmeister- Partnergemeinschaft. „Auch Zeichnungen sind nicht jedermanns Sache.“

Deswegen bitten die Experten im Treppenstudio ihre Kunden oft, mit ihnen am Bildschirm Platz zu nehmen: In der dreidimensionalen Simulation ist die Treppe dann genau da zu sehen, wo sie einmal hinkommen soll. Raumdetails wie Fenster, Nischen und Heizkörper sind in die Darstellung integriert. Per Mausklick lassen sich die verschiedenen Treppenmodelle, Stab-Typen und Pfostenköpfe beliebig variieren.

Die Stufen-Oberflächen und Holztexturen sind verblüffend realistisch. Die aufwendige Technik, die dahinter steckt, ist mit der von Computerspielen vergleichbar. Auf Wunsch lässt sich auch die komplette Treppenanlage begutachten, wenn sie sich über mehrere Etagen erstreckt. Weitere Informationen unter www.treppenmeister.com.