Zeitzer Bands präsentieren sich zur Oldienacht
1050 Jahre Zeitz
Donnerstag, 8. Juni Rathaus Zeitz, ab 18.00 Uhr Rathauslounge geöffnet – Lichtkunst und SommerkinoRathaus Zeitz, 19.30 Uhr Treffpunkt für Fackelumzug zum SchützenplatzSteintorturm, 19.30 Uhr Partnerschaftsverein und die Stadt Detmold präsentieren: „Flötentöne aus Renaissance und Barock“. Ausführende: Prof. Monika Bovenkerk und Sebastian Kautsch, HfM DetmoldFreitag, 9. Juni Schützenplatz, ab 14.00 Uhr Volksfest mit SchaustellernStadtgarten Goethepark, ab 14.00 Uhr Picknickwiese, DJ-Lounge der „IG-Pop“ und FahrradkinoFranziskanerkloster Zeitz – Klosterkirchhof, 14.00 bis 16.00 Uhr Kaffeeklatsch für jedermann mit Anschnitt der FesttagstorteFranziskanerklosterkirche, 16.00 bis 18.00 Uhr „Unser gutes altes Zeitz“. Tag der Chöre – Zeitzer Chöre singen Zeitzer Heimatlieder.Schloss Moritzburg Zeitz, 17.00 bis 18.00 Uhr Thematische Sonderführung zur Ausstellung „Dialog der Konfessionen“ – Bischof Julius Pflug und die Reformation.Schloss Moritzburg Zeitz, Festsaal, 17.00 Uhr Lesung: „Von Zeitz in die Welt. Geschichte(n) der Familie und Kinderwagenfirma E. A. Naether 1846 – 1946“. Lesung mit Ernst-Albert Näther und Petrik Wittwika.Ausstellungshaus „Alte Mälzerei Zeitz“, 19.00 Uhr „Der Junge aus der Kalkstraße“. Eine Lesung mit Alfred Fäßler.Bühne auf dem Altmarkt, 19.00 bis 24.00 Uhr Große Oldienacht – Zeitzer Bands der 60er und 70er Jahre präsentieren sich. Mit dabei: „Swing High“, „Studioband“, „Palomas“, „Arkonas“, „MST-Combo“, „Planeten“Green Island Pub, 20.00 Uhr Irish Folk Abend mit „Worrystone“
Festprogramm am Donnerstag, den 8. Juni, und Freitag, den 9. Juni
31.05.2017 16.00 Uhr
Aus der Historie der Stadt Zeitz
1652-1718: Die Herzöge von Sachsen-Zeitz, eine Nebenlinie der Wettiner, haben das Sagen: Sie sind moderate Männer, halten ihren Prunk in Grenzen und tun in den knappen 70 Jahren ihrer Herrschaft dennoch viel für die Kultur, für die Wissenschaft und ganz besonders für das Musikleben.
um 1700: Es gibt manch Positives zu berichten, zum Beispiel vom wachsenden Weinbau in und um die Stadt. Der Rebensaft wird nach Luthers Lehre für die Austeilung des Abendmahls „in beiderlei Gestalt“ gebraucht.